Natur und Landschaft

Osnabrück ist eine Stadt im Grünen. Etwa zwei Drittel des Stadtgebietes sind unbebaut. Wälder, Ackerflächen und Grünland, Wasserflächen sowie Parks, Kleingartenanlagen, Sportplätze und Friedhöfe bilden ein vielfältiges Freiflächenmosaik. In Verbindung mit einem bewegten Relief aus Hügeln und Tälern sorgen sie für ein abwechslungsreiches Stadtbild und bieten Raum für eine gesunde Naherholung.

Schwerpunkte für die Naherholung in Osnabrück sind zum einen die Waldgebiete wie zum Beispiel das Heger Holz, der Hörner Bruch oder das Wulfter Holz, zum anderen bilden die Fließgewässer und ihre Auen, wie zum Beispiel das Nettetal, die Sandbachaue oder das Dütetal, besondere Attraktionen. Ein besonderer Anziehungspunkt für die Osnabrücker Bevölkerung ist der Rubbenbruch, die größte Wasserfläche im Stadtgebiet, die über den Grünen Finger Westerberg/Heger Holz bequem aus der Innenstadt heraus zu erreichen ist. Ziel der Landschaftsplanung in Osnabrück ist es, in diesen auch für den Naturschutz wertvollen Bereichen auf Dauer eine naturverträgliche Erholungsnutzung zu erhalten.

Grasfrosch
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Weltkugel aus Glas auf Waldboden
Landschaftsplanung
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Naturschutzgebiet Düte
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